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Ein Kunde aus Belgien entschied, dass es an der Zeit war, zusätzlichen Stauraum für Gartengeräte, Gartenmöbel und Fahrräder zu schaffen. Statt ein bereits vormontiertes Produkt zu kaufen, wählte er den ambitionierteren Weg – und baute sein Gartenhaus selbst. Seine Wahl fiel auf ein Timbela Gartenhaus aus LP® SmartSide® Platten. Es war sein erstes Projekt dieser Art und wurde zu einer praktischen wie auch lehrreichen Erfahrung.
Warum fiel die Wahl auf ein LP® SmartSide® Gartenhaus?
Zunächst schaute sich der Kunde in belgischen Baumärkten und Onlineshops um, doch nichts überzeugte ihn. „Ich fand nur sehr einfache Gartenhäuser – oft ohne Boden, ohne Schutz vor Wind oder Feuchtigkeit – und die Preise waren deutlich höher als erwartet“, erzählt er. Dann entdeckte er die LP® SmartSide® Gartenhäuser von Timbela. Obwohl ihm das Material zunächst unbekannt war, war nach kurzer Online-Recherche alles klar. „LP® SmartSide® schien mir ein großartiger Kompromiss – das Aussehen von natürlichem Holz, aber deutlich robuster und pflegeleichter. Es wirkt wie die beste Version aus beiden Welten.“
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Der Bau begann voller Motivation, aber schnell wurde klar: Es geht nicht nur ums Schrauben – manchmal muss man auch improvisieren. „Am schwierigsten war das Montieren der Boden- und Dachplatten – das ist allein wirklich herausfordernd. Zum Glück haben mir ein paar Freunde geholfen, besonders beim Befestigen der Wandpaneele auf dem Boden.“ Trotz ausführlicher Anleitung lief nicht alles reibungslos: Eine Dachplatte passte nicht exakt zu den Dachsparren. „Vermutlich habe ich in einem vorherigen Schritt einen Fehler gemacht. Ich habe das Problem gelöst, indem ich eine zusätzliche Holzleiste unter die Dachplatte geschraubt habe, damit sie stabil hält.“
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Der gesamte Aufbau dauerte etwa 5–6 volle Tage, verteilt über mehrere Wochenenden und Abende. Eine Entscheidung, die der Kunde früh traf: die Platten bereits vor dem Aufbau zu streichen. „Ich wollte die milden Temperaturen im Oktober nutzen – im November wäre es schon zu kalt gewesen. Und durch das Vorstreichen konnte ich sicherstellen, dass alle Kanten und Ecken gut geschützt sind.“ Einziger Wermutstropfen: Er benutzte keinen Farbsprüher. „Ich dachte, mit dem Pinsel geht es schnell, aber dann stellte sich heraus, dass zwei Schichten notwendig waren und die Farbe auf der Oberfläche nicht so leicht haftete – wahrscheinlich wegen der Struktur der Platten.“
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Nach dem Projekt war der Kunde gerne bereit, seine Tipps zu teilen:
• Studieren Sie die Anleitung gründlich, bevor Sie beginnen. Er druckte sie im A3-Format aus und markierte die wichtigsten Schritte.
• Arbeiten Sie nicht allein. Manche Schritte sind allein kaum zu bewältigen.
• Sorgen Sie für ein gutes Fundament. Ideal ist eine Betonplatte, aber auch Betonblöcke funktionieren gut.
• Rechnen Sie mit kleinen Anpassungen. Flexibilität ist gefragt – das gehört zum DIY-Erlebnis dazu.
• Investieren Sie in Dichtstoffe und Feuchtigkeitsschutz. Das erhöht die Langlebigkeit der gesamten Konstruktion.
Dieses Projekt war für den Kunden nicht nur ein praktischer Zugewinn an Stauraum, sondern auch eine Gelegenheit, neue handwerkliche Fähigkeiten zu erlernen. „Das größte Erfolgserlebnis war der Moment, als das Dach endlich drauf war. Da wusste ich: Ich habe es geschafft!“